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   LG Nürnberg-Fürth, 27.03.2003 - 11 S 8162/02   

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https://dejure.org/2003,3051
LG Nürnberg-Fürth, 27.03.2003 - 11 S 8162/02 (https://dejure.org/2003,3051)
LG Nürnberg-Fürth, Entscheidung vom 27.03.2003 - 11 S 8162/02 (https://dejure.org/2003,3051)
LG Nürnberg-Fürth, Entscheidung vom 27. März 2003 - 11 S 8162/02 (https://dejure.org/2003,3051)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • JurPC

    Verträge über Internet-Dialerleistungen

  • aufrecht.de

    Beweislast bei Abrechnung von Diensten über 0190-Nummern

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Kein Zahlungsanspruch gegen durch 0190-Dialer geschädigte Kunden II

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    0190-Telefonmehrwertanbieter trägt die Beweislast für erbrachte Leistungen

  • dialerundrecht.de
  • kanzlei.biz

    LG Nürnberg-Fürth - Beweislast bei Abrechnung von Diensten über "0190-Nummern"

  • archive.org PDF (Volltext/Leitsatz)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verbraucherschutzseite.de (Kurzinformation)

    0190-Diensteanbieter tragen Beweispflicht für Vertrag, Preisangabe und erfolgte Leistung

  • archive.org (Leitsatz)

    BGB §§ 812, 823; TKV § 15
    Beweislast bei Abrechnung von Diensten über 0190-Nummern

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2003, 492 (Ls.)
  • K&R 2003, 415
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Landau/Pfalz, 31.01.2002 - 1 S 308/01

    Straßenverkehrsrecht: Haftungsverteilung bei Kollision zweier Radfahrer;

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 27.03.2003 - 11 S 8162/02
    Die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit beruht auf einer, entsprechenden Anwendung der §§ 708 Nr. 10 und 713 ZPO (vgl. Landgericht Landau, NJW 2002, Seite 973).
  • AG Bünde, 27.05.2003 - 6 C 302/02

    Beweispflicht für Inanspruchnahme von Leistungen bei Netzbetreiber

    Es obliegt demzufolge grundsätzlich demjenigen, der die angeblich vereinbarten Entgelte fordert, darzulegen und nachzuweisen, dass die Inanspruchnahme des Mehrwertdienstes nach zumutbarer Kenntnisnahme von den Konditionen erfolgt ist (so auch LG Nürnberg-Fürth, 11 S 8162/02).
  • LG Karlsruhe, 10.03.2004 - 1 S 123/03

    Einwendungen gegen die Abrechnung von Mehrwertdiensten in der Telefonrechnung:

    Zum gleichen Ergebnis gelangt man, wenn man mit der überwiegenden Anzahl der Instanzgerichte die originäre Darlegungslast dafür, dass der Verbindungsaufbau zu einem Mehrwertdiensteanbieter auf einem willentlichen Verhalten des Anschlussinhabers oder jedenfalls eines ihm zuzurechnenden Dritten beruht, dem das Entgelt einziehenden Telekommunikationsunternehmen auferlegt (vgl. hierzu etwa LG Kiel, MMR 2003, 422; AG Berlin-Wedding, MMR 2003, 802; AG Gelsenkirchen, MMR 2003, 802; AG Donaueschingen, Urteil vom 22.05.2003 - 31 C 184/03 sowie - nur die Beweislastfrage betreffend: LG Kiel, Urteil vom 09.01.2003 - 11 O 433/02; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 27.03.2003 - 11 S 8162/02; vgl. ferner auch OLG Köln, Urteil vom 06.09.2002 - 19 O 16/02 - zur Frage der Beweislastverteilung bei Vertragsschlüssen im Rahmen einer Online- Auktion; aA LG Mönchengladbach, Urteil vom 12.12.2003 - 2 S 116/03; LG Frankfurt (oder), Urteil vom 14.12.2001 - 6 (b) S 76/01; AG Bühl, MMR 2003, 801; AG Herborn, MMR 2003, 606; vgl. ferner LG Mannheim, NJW-RR 2002, 995 ff; AG München, NJW 2002, 2960; AG Rastatt, Urteil vom 05.10.2001 - 2 C 285/01; AG Dillenburg, Urteil vom 13.09.2002 - 5 C 286/02; AG Wiesbaden, Urteil vom 29.08.2000 - 92 C 1328/00).
  • LG Konstanz, 28.04.2004 - 11 S 3/04

    Telefonrechnung für Internet-Verbindungen zu einem Mehrwertdienst:

    Diese Frage wird in der Rechtsprechung kontrovers behandelt (vgl. z. B. Amtsgericht Hamburg-Altona, Entscheidung vom 02. August 2003, Aktenzeichen 316 C 354/03; Amtsgericht Herborn, Entscheidung vom 05. Juni 2003 Aktenzeichen 5 C 783/02; Entscheidung des Landgerichts Nürnberg-Fürth vom 27. März 2003, Aktenzeichen 11 S 8162/02; OLG München, Entscheidung vom 04.12.1996, Aktenzeichen 15 U 3562/96).
  • AG Heidelberg, 11.12.2003 - 23 C 500/03
    Außerdem müssen sie nachweisen können, dass zuvor die Kosten genannt wurden und dass die versprochene Dienstleistung auch erbracht wurde (Landgericht Fürth, Az.: 11 S 8162/02).
  • AG Oldenburg, 11.12.2003 - E1 C 1096/03
    Es ist insofern jedenfalls zumutbar, dass die die Gebühren für den Mehrwertdienstanbieter mit einziehenden Netzanbieter das im konkreten Fall verwendete Einwahlprogramm darlegen und demonstrieren, um nachzuweisen, dass der Kunde diese Einwahl auch zurechenbar vorgenommen hat (vgl. auch LG Nürnberg-Fürth vom 27.3.03, 11 S 8162/02).
  • AG Elmshorn, 05.08.2003 - 51 C 93/03

    0190-Dialer-Urteile

    Das Gericht folgt nicht der Auffassung des LG Nürnberg (Urteil vom 20.02.2003 Az: 11 S 8162/02), dass die Beklagte beweispflichtig dafür sei, dass das geforderte Entgelt für die Mehrwertdienstleistung genannt worden sei und dass die entgeltpflichtige Zusatzdienstleistung erbracht worden sei.
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